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Der herbste Tadel läßt sich ertragen, wenn man fühlt, das Derjenige, der tadelt, lieber loben würde.
Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen, Zweites Hundert, 22., 1893
Auge
Wir sollen immer verzeihen, dem Reuigen um seinetwillen, dem Reuelosen um unseretwillen.
Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen, Erstes Hundert, 57., 1893
Auge
Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei.
Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen, Erstes Hundert, 55., 1893
Auge
Gebrannte Kinder fürchten das Feuer oder vernarren sich darin.
Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen, Erstes Hundert, 33., 1893
Auge
Nichts wird so oft unwiederbringlich versäumt wie eine Gelegenheit, die sich täglich bietet.
Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen, Erstes Hundert, 25., 1893
Auge

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