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19 Zitate von Marie von Ebner-Eschenbach

         
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Suche immer zu nützen, suche nie dich unentbehrlich zu machen.
Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen, Zweites Hundert, 82., 1893
Auge
Ein Gedanke kann nicht erwachen, ohne andere zu wecken.
Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen, Zweites Hundert, 59., 1893
Auge
Merkmal großer Menschen ist, daß sie an Andere weit geringere Anforderungen stellen als an sich selbst.
Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen, Zweites Hundert, 40., 1893
Auge
Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids - und ein Quell unendlichen Trostes.
Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen, Zweites Hundert, 22., 1893
Auge
Der herbste Tadel läßt sich ertragen, wenn man fühlt, das Derjenige, der tadelt, lieber loben würde.
Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen, Zweites Hundert, 22., 1893
Auge

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