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19 Zitate von Marie von Ebner-Eschenbach

         
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Wir sollen immer verzeihen, dem Reuigen um seinetwillen, dem Reuelosen um unseretwillen.
Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen, Erstes Hundert, 57., 1893
Auge
Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei.
Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen, Erstes Hundert, 55., 1893
Auge
Gebrannte Kinder fürchten das Feuer oder vernarren sich darin.
Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen, Erstes Hundert, 33., 1893
Auge
Nichts wird so oft unwiederbringlich versäumt wie eine Gelegenheit, die sich täglich bietet.
Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen, Erstes Hundert, 25., 1893
Auge
Es hat noch Niemand etwas ordentliches geleistet, der nicht etwas Außerordentliches leisten wollte.
Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen, Erstes Hundert, 8., 1893
Auge

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